Broschüre: Horst Bohne, Die Kriegsjahre von Karlheinz Bohne, 1942 – 1945
aus: Quartier „Zeitzeugen-Berichte“, Heft 5
Die Broschüre Die Kriegsjahre von Karl-Heinz Bohne. Ein Lindener Junge wird Soldat und überlebt den Zweiten Weltkrieg. Feldpostbriefe als Verbindung zwischen Front und Heimat von Horst Bohne ist im Dezember 2008 als Heft 3 der Quartier-Reihe „Zeitzeugen berichten“ erschienen.
„Die hier aufgeführten Feldpostbriefe meines Bruders Karl-Heinz Bohne waren von unseren Eltern Theodor und Elli Bohne gesammelt und aufbewahrt worden. Nach dem Tod er Eltern gelangten sie an Karl-Heinz Bohne zurück. Nach dem Tod meines Bruders Karl-Heinz 1983 und dem Tod seiner Frau Frieda am 1. Februar 2007 übernahm ich die Papiere aus deren Nachlass.“ (Horst Bohne , S. 6)
Zu Beginn (S. 7-9) werden die Lebensstationen von Karl-Heiz Bohne geschildert: Schule, Ausbildung, Militärzeit, Gefangenschaft, Nachkriegszeit, Beruf, Krankheit bis zum Tod 1983.
Es folgen Anmerkungen zur deutschen Feldpost im Krieg (S. 10 -12).
Den Feldpostbriefen (S. 16 ff) ist auf den Seiten 13 bis 15 ein Glossar vorangestellt, aus dem die Personen und ihre Beziehungen zur Familie Bohne erläutert werden.
Bei der Übertragung der Briefe sind damalige Rechtschreibung und Schreibfehler übernommen. Ortsangaben sind in den Briefen nicht zu finden, denn es durfte nur die unverbindliche Abkürzung O.U. für Ortsunterkunft verwendet werden.
(Red.)
Ort: Fröbelstraße 22 ; Pestalozzistraße ; Am Lindener Berge Personen: Bohne, Karl-Heinz; Bohne, Theodor; Bohne, Elli; Bohne, Horst; Müller, Dorette; Klinzing, Georg; Vondran, Manfred; Werner, Willy