Die Schrift Betr. Die Vereinigung der Städte Hannover und Linden aus dem Jahre 1919 gibt Einblicke in die unterschiedlichen Positionen und Argumentationen zur Vereinigung der Städte Hannover und Linden, die zum 1.1.1920 vollzogen wurde.

Die Schrift enthält Anlagen, die Oberbürgermeister Robert Leinert im Namen des Magistrats von Hannover für das Bürgervorsteherkollegium für eine Sondersitzung am Freitag, den 31.10.1919, nachmittags 5 Uhr zusammengestellt hat. Es handelt sich um

• eine Denkschrift des Statistischen Amtes (S. 1 ff.),
• Die geschichtliche Entwicklung der Eingemeindungsfrage (S. 15 ff.),
• Niederschriften von den Verhandlungen der Kommissionen und Unterkommissionen (S. 18 ff.),
• Drucksachen für die Kommissionsverhandlungen (S. 53 ff.),
• Entwurf zu den „Bedingungen“ und „Anderweitigen Vorschriften“ der Vereinigung (S. 68 ff.).

An den Verhandlungen waren seitens Hannovers u.a. beteiligt: Oberbürgermeister Leinert, Bürgermeister Weber, die Senatoren Meyer, Bähr und Grote, die Stadtbauräte Bock und Wolf, Direktor Dr. Seutemann, Assessor Hofmann und eine Reihe von Bürgervorstehern.

Auf Lindener Seite waren u.a. dabei: Oberbürgermeister Lodemann, die Senatoren Engelke und Bayer, Stadtbaurat Behrens, die Bürgervorsteher Mey, Stille, Burmeister, Dunkelberg, Pabst, Plumhoff, Sporleder und Kramer.

Die Schrift wird in vier Teilen wiedergegeben.

Die Schrift wird in vier Teilen wiedergegeben. Hier Teil 2 (S. 18 bis S. 32):

• Protokolle über die Verhandlungen der Eingemeindungskommission, Sitzung am 14.6.1919, S. 18
• Gemeinschaftliche Sitzung der Eingemeindungskommissionen für Hannover und Linden am 30.6.1919, S. 22
• Sitzung der Unterkommission der Eingemeindungskommissionen für Hannover und Linden am 19.8.1919, S. 28

Teil 1 (bis S. 17)
Teil 3 (S. 33 bis S. 52)
Teil 4 (S. 53 bis S. 69)

(HDe)

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