Erinnerungen: Werner Spieker, 1939-49
Humboldtschüler 1939-49
In den 1990er Jahren schrieb Werner Spieker seine Erinnerungen auf. Ein Teil der Texte übergab er als Kopien dem damals noch existierenden Archiv in der Beethovenstraße mit der Erlaubnis, diese Texte auch zu veröffentlichen.
Der erste Kontakt zu Werner Spieker war über den Vater von Dietmar Franke zustande gekommen, der mit Werner Spieker befreundet war. Beide hatten auch beruflich miteinander zu tun. Über Dietmar Frankes Vater erhielt Werner Spieker das Buch „Die Beethovenstraße 1898-1998“, was ihn als ehemaligen Humboldtschüler natürlich besonders interessierte.
Im Juni 1999 traf sich Spieker mit seinen ehemaligen Klassenkameraden anlässlich des Goldenen Abiturs in seiner alten Schule in de Beethovenstraße 5 (IGS Linden Sek. II). Das Foto zeigt die ehemaligen Humboldtschüler vor dem Eingangsportal der Schule.
Eingeschult wurde Spieker 1935 in die Bürgerschule 47 in der Davenstedter Straße, von 1939 bis 1949 besuchte er die Humboldtschule. Seine ersten Lebensjahre verbrachte er im Klewergarten, danach erfolgte der Umzug in der Limmerstraße 2D. Bis Anfang der 1970er-Jahre wohnte er fast 25 Jahre in der Haasemannstraße.
Spieker arbeitete in der Werbebranche, u.a. bei Pelikan. Wie es dazu kam, ist in Folge 7 der Erinnerungen nachzulesen.
zu den Texten
- Spieker 1: In der Schule
- Spieker 2: Kinderlandverschickung (KLV)
- Spieker 3: Die Laienspielschar
- Spieker 4: Bomben auf Hannover
- Spieker 5: Wir werden ausgebombt
- Spieker 6: Die Amis kommen
- Spieker 7: Die erste Exportmesse
(DF/WE)
Ort: Klewergarten ; Limmerstraße 2D ; Haasemannstraße 11 Personen: Spieker, Werner