Firmenporträt: Hannoversche Baugesellschaft in Hannover, 1891

aus „Hannovers Großindustrie & Großhandel“, geschildert von Paul Hirschfeld

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Die Hannoversche Baugesellschaft in Hannover. [1]

Die Hannoversche Baugesellschaft war eine Art Dachorganisation mehrerer Baufirmen in Hannover, die seit 1872 als Aktiengesellschaft agierte. Es gab Bezüge zu Linden und Limmer. U.a. ist die Rede von:

- dem Ausbau der Verbindung Bahnhof Küchengarten mit der Station Fischerhof (S. 386),
- einem Ziegeleibetrieb auf einem 30 Morgen großem Areal in Linden (S. 387), vermutlich in der Davenstedter Straße 14A [2], mit einer Jahresproduktion von 6 Millionen Klinkern,
- einer Asphaltfabrik auf einem Gebiet von 35 Morgen, Bauweg 1 (S. 388),
- eine Maschinentischlerei, die „sogenannte Baufabrik“ (S. 388).
(WE)
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[1] aus: Hirschfeld, Paul, Hannovers Großindustrie und Großhandel, geschildert von Paul Hirschfeld, mit Unterstützung des Kgl. Oberpräsidiums und der Provinzialbehörden der Provinz Hannover, herausgegeben von der Deutschen Export-Bank Berlin, Verlag Duncker und Humblot, Leipzig 1891, S. 386-388.

Das gesamte 434 Seiten umfassende Werk ist als Digitalisat in der Bayrischen Staatsbibliothek zu finden.

Urheber: Hirschfeld, Paul
Sammlung: Materialien ohne Sammlung
Zeitliche Einordnung: 1891
Ort: Küchengarten ; Fischerhof ; Davenstedter Straße 75 ; Bauweg 1